Sportart mit o, wer-zu-wem
Dann kam der Moment, wo Jacky mir zwischen die Beine schlug. Auf einen Wink von Sarah zogen wir uns in unser Zimmer zurück und beim folgenden Kuscheln im Bett gestand mir Tammy: „Das war total genial, genauso habe ich es mir vorgestellt.” Da ich nicht sofort antwortete, fragte sie schuldbewusst nach: „Du bist mir doch jetzt nicht böse, dass ich alles provoziert habe?” „Ne, ne”, beruhigte ich sie, denn mich hatte diese Folter ja selber erregt, auch wenn ich es für unvorstellbar hielt. „Ich finde es nur schade, dass Jacky böse auf uns war”, gestand ich meiner Liebsten, „wäre es nicht schöner, wenn Jacky daraus ein neues Spiel machen würde?” Treffen mit den Freunden aus der U-Bahn. „Die Beiden aus der U-Bahn wollen euch noch einmal sehen”, bekamen wir ihre Erklärung, obwohl sie schon für uns zugestimmt hatte. Ein ohrenbetäubendes Lachen pustete mich fast vom Hocker der Kneipe, in der selbstbefriedigung in der badewanne wir saßen. Also macht euch schick und ich will hinterher keine Klagen von ihnen hören.” Schnell sprangen wir noch mal unter die Dusche, doch während ich Tammy unten rasierte, kamen Bedenken in mir auf. „Was meinst du, was die zu unseren Striemen sagen?”, fragte ich Tammy, doch sie tat es einfach weg: „Ist doch egal, die waren doch beim letzten Mal auch nicht zimperlich bei uns.” „Stimmt”, gab ich ihr Recht, „das war ja gerade das Geile an ihnen.” Darauf strahlte Tammy und fragte mich: „Wir ziehen das durch, ohne Wenn und Aber?” Zustimmend nickte ich und in meiner Mitte entstand eine brennende Erwartung. Mit der U-Bahn fuhren wir in den Stadtteil und schon beim Verlassen der Station wurde es mir unheimlich. Intimrasierer elektrisch männer.
Ich zuckte zusammen schrie auf, aber unweigerlich. „Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu” Die anderen standen rund um, einige hatten ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze hervor geholt und wichsten offen vor allen. Er löste den Lederriemen und holte mir das Höschen aus dem Mund, ich hustetet keuchte. „So, dass sollte dir wohl reichen fürs erste, nun könnt ihr sie haben,” rief er und zu mir gewandt: Er keuchte stöhnte zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war ein andere da, stiess nach - und so fickten sie abwechslungsweise zuerst zu zweit, dann zu dritt in meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen meine Brüste aus, kneteten sie klappsten sie, zwickten und zwirbelten die Brustwarzen grob, zogen sie lang, verdrehten sie brutal zwischen den Fingern. Tränen schossen mir in die Augen. Schon war der nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in das geweitete nasse Loch, fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stiess, als wolle er mich aufspalten. Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem was wohl unweigerlich folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker, es war Anders, ein zweiter Finger drängte sich durch meinen Schliessmuskel, weitete mich und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos. Ich hoffte insgeheim, er würde langsam und vorsichtig machen, obwohl keine Analjungfrau mehr, bin ich doch sehr empfindlich dort. Sportart mit o.8 Wochen war ich jetzt bei Oma Monika zuhause, ja und wie hatte alles doch angefangen.
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